see more http://www.dandavats.com/?p=28817
Durch die Messung der Hubble-Konstante, und der erhöhten Expansion des Raumes, sind die Wissenschaftler auf ein Alter von 13,75 Milliarden Jahren gekommen.
Ur-knall oder Ur-sprung? Der Urgrund der
Materie
„Am Anfang der Schöpfung steht kein Zufall , sondern ein Grad von Ordnung, der unendlich höher ist als alles, was wir uns
vorzustellen vermögen: eine höchste Ordnung, die die physikalischen Konstanten, die Anfangsbedingungen, das Verhalten der Atome und das Leben der Sterne reguliert.
Mächtig, frei, unendlich existent, geheimnisvoll, implizit, unsichtbar,
wahrnehmbar, ist es da, ewig und notwendig, hinter den Phänomenen, weit über dem Universum, aber in jedem
Teilchen präsent.“ – Jean Guitton (frz.Philosoph)
Alle materiellen Formen vergehen: die Quarks nach Bruchteilen einer Milliardstelsekunde, die Universen nach vielen Milliarden von Jahren. Alle Materie hat die Tendenz, in einen Nullzustand
zurückzufallen.
Nicht aber das Quantenpotential und dessen Urgrund: Diese Dimension muß
vielmehr
transzendent und ewig alle Energie und Form enthalten, weil aus ihr alle vergänglichen
Manifestationen Energie und Form kommen. Sie gehen aus diesem Urmeer hervor, werden durch dieses Urmeer zusammengehalten und gehen wieder in dieses Urmeer ein.
Die vedische Wissenschaft beschreibt mit dem Begriff Udaka („Meer“) drei super-implizite Ordnungen. Dies sind nicht abstrakte, sondern konkrete, effektive Dimensionen. Wenn wir unseren Körper
derart verfeinern und energetisieren könnten, daß wir die Frequenz der Udaka-Energie erreichten, sähen wir tatsächlich einen gewaltigen kosmischen Ozean.
Nur weil wir diesen Ozean nicht sehen können, heißt das nicht, daß es ihn nicht gibt oder daß niemand anders ihn sehen kann. Die vedischen Schriften enthalten mehrere Berichte von großen Mystikern und Bhakti-Yogis, die den Karana-, Garbha- oder Ksira-Ozean persönlich gesehen haben.
Die berühmteste Beschreibung findet man im 10. Canto des Srimad-Bhagavatam (89. Kapitel): Krsna entrückt Seinen Freund und Geweihten Arjuna in die Udaka-Dimension, zeigt ihm den Karana-Udaka und gewährt ihm den
Anblick Maha-Visnus.
Obwohl wir diese Meere nicht unmittelbar wahrnehmen können, können wir mittelbar, nämlich an deren Wirkung, erkennen, daß sie real sind. Spätestens seit der Entwicklung der Quantenphysik muß auch die Wissenschaft akzeptieren, daß es viele Phänomene gibt, die
man nur mittelbar erfassen kann.
Die Udaka-Meere sind auch in der Dimension der Menschen sehr wohl wahrnehmbar. Die Spuren ihres Wirkens sind überall: in der kosmischen Ordnung, in den Naturgesetzen, in der konstanten Auflösung und Erneuerung der materiellen Formen, ja sogar in unserem Schicksal, in allem, was uns „zufällt“.
Die konkrete Udaka-Realität zeigt sich uns abstrakt als Strukturen, Muster, Energiefelder und Schöpfungsprinzipien, aber diese scheinbar abstrakten Wirkungen verursachen wiederum unsere konkrete,
erfahrene Realität. So abstrakt können sie also nicht sein!
Es ist also nicht falsch, von Energiefeldern zu sprechen. Man muß sich einfach vor Augen halten, daß diese Energiefelder Ausdruck einer noch höheren Realität und Ordnung sind.
Die drei kosmischen Energiemeere, von denen wir über die Veda-Offenbarung
erfahren, sind das Karana-Udaka, Garbha-Udaka und Ksira-Udaka. Gemäß der Ligaturregel des Sanskrit werden die beiden Vokale a-u zu einem o
verschmolzen, weshalb die drei Udakas korrekterweise Karanodaka, Garbhodaka
und Ksirodaka heißen.
Das Konzept der Energiefelder kann uns helfen, die Realität der Udakas zu verstehen. Im Sanskrit gibt es zwei verschiedene Ausdrücke für „Energiefelder“: udaka und ksetra. Udaka bezieht sich auf die unbegrenzten, immateriellen kosmischen Felder, und ksetra auf die begrenzten, materiellen Felder.
Udaka bedeutet wörtlich „das, was Wellen hervorbringt“ und bezieht sich auf ein Meer oder eine
Gesamtheit von Wasser. Im Wort udaka ist die Wortwurzel ud- erkennbar, die soviel bedeutet wie „fließen“, „beweglich sein“, „Wellen bilden“. Diese Wurzel hat sich bis ins Lateinische erhalten. Dort finden wir
sie – immer noch mit derselben Bedeutung – im Wort unda, „Welle“.
Von dort aus hat sie sich in viele moderne Sprachen fortgepflanzt (z. B. it. onda, frz.
onde, engl. inundation).
Das Udaka bezeichnet also den Urgrund, der gleichzeitig zahllose Formen aus sich selbst heraus hervorbringt. Als Vorstellungshilfe kann das uns bekannte Meer dienen: Auf der Oberfläche des Meeres
bewegen sich zahllose Wellen. Eine Welle löst andere Wellen aus, aber das heißt nicht, daß die Welle, die sich fortpflanzt, eine Fläche oder ein Loch hinterläßt. Die Wellen bewegen sich „fort“,
aber sogleich – oder besser: sogleichzeitig – sind wieder neue Wellen da. Dieses Zusammenspiel von Meer und Wellen kann uns helfen zu verstehen, wie das Udaka-Meer die zahllosen materiellen
Formen hervorbringt. Das Udaka ist also der verbindende Urgrund von Kausalität und Synchronizität.
Im Gegensatz zum Udaka, dem kosmischen Feld, bezeichnet das Sanskritwort
ksetra
ein begrenztes Feld.
Ksetra
bedeutet wörtlich „das, was durch eine Linie oder durch einen Zaun begrenzt ist“, also „das, was aus der Gesamtheit herausgelöst ist“. In der Geometrie bedeutet
ksetra
„Ebene“ oder „durch Linien gezeichnete Fläche“.
Ksetra
bedeutet allgemein auch „Ort“, „Ortschaft“, „Feld“, „eingezäunter Besitz“ und „das, was einem Besitzer gehört“. Diese letzte Bedeutung ist sehr vielschichtig und erklärt, warum
ksetra auch „Körper“ bedeutet. „Körper“ wird im Sanskrit definiert als „das, was ein Lebewesen mit seinem Bewußtsein durchdringt“. In diesem Sinn sind die
Udakas Gottes alldurchdringender Körper, weil Gottes (Visnus) Bewußtsein all diese alldurchdringenden Felder durchdringt, und die Ksetras sind die Körper der begrenzten Lebewesen. Diese
Definition darf man auch von der anderen Seite her lesen: Jedes Ksetra ist der Körper eines Lebewesens! Jedes Ksetra wird vom Bewußtsein eines Lebewesens durchdrungen. Dieses Verständnis öffnet
das Tor zu den paranormalen Phänomenen, zu PSI-Kräften, Telepathie und zum Bereich der höherdimensionalen Wesen. Kein Energiefeld, kein Planet, keine Pflanze, kein Gefühl und kein Gedanke ist
isoliert, anonym oder unpersönlich. Wohin auch immer wir unser Bewußtsein lenken, wir berühren das Ksetra anderer Lebewesen. Welcher Lebewesen? Das hängt von unseren Wünschen, Gefühlen und
Bewußtseinszuständen ab.
Die einzelnen Ksetras, von den winzigen Teilchen und Körpern bis hin zu den Halbgöttern und Galaxien, sind über die Udakas miteinander verbunden und werden durch sie koordiniert. Es gibt das
transuniversale Karanodaka des Maha-Visnu. Dieses Udaka verbindet – durch Maha-Visnus Bewußtsein aktiviert – die einzelnen Universen. In jedem Universum gibt es ein Garbhodaka, das die Hälfte des
universalen Raumes ausmacht und eine Art antimateriell-transzendente Grundsubstanz darstellt. Das Garbhodaka bildet den nicht-lokalen Aspekt der Materie und das Ksirodaka den lokalen. Der dritte
Visnu (Ksirodakasayi-Visnu) wird als der lokalisierte Aspekt Gottes bezeichnet, weil Er persönlich – erweitert in unbegrenzte Formen – in alle materiellen Objekte (Atome, Körper, Planeten)
eingeht und diese zusammenhält, lenkt und formiert.
Die drei Udakas könnte man umschreiben als das verursachende Meer, das formgebende Meer und das nährende Meer. In die abstrakte Sprache hinunterübersetzt entsprechen sie den
Schöpfungsprinzipien Programmierung (kosmische Information), Strukturierung (universale Manifestation) und Realisierung (universale Koordination).
Die Bedeutung dieser Erkenntnis darf nicht unterschätzt werden. Sie besagt, daß die universale Grundstruktur letztlich
bewußten, ursprünglichen Quellen entspringt und daß jeder, auch der einfachste, ärmste und ungebildetste Mensch, Zugang zu diesen Quellen haben kann. Diese Quellen sind „Personen“ im göttlichen,
allumfassenden (absoluten) Sinn, die jederzeit überall allen zugänglich sind – wenn wir es freiwillig wollen, denn sie drängen sich den Unwilligen nicht auf. Dem modernen Menschen widerstrebt es,
dies zu akzeptieren, weil ihnen nichts ferner liegt, als sich von „Personen“ abhängig zu wissen, selbst wenn es um Gott, die allumfassende, zahllose und Eine höchste Person, geht. Sie wollen
selbst „Gott“ sein und schrecken vor der Vorstellung zurück, einer höchsten Person Rechenschaft, Dankbarkeit und ego-lose Liebe „schuldig“ zu sein. Diese Erinnerung an die Realität des
persönlichen Wesens von Gott ist wahrscheinlich der revolutionärste Aspekt der Veda-Offenbarung.
Ohne die durch Gott, das absolute Bewußtsein, aktivierten Schöpfungsprinzipien könnte es nie zur Bildung von Universen, Planeten und Galaxien kommen, die fähig sind, Lebensraum für Lebewesen zu
bilden. Man muß sich fragen, wie lange es noch dauert, bis die Wissenschaftler das einsehen bzw. öffentlich eingestehen. Während die Menschheit durch zunehmende Drangsale immer mehr zermürbt
wird, werden Billiarden von Dollars in die Atomforschung investiert (Bau von neuen Teilchenbeschleunigern, Forschungszentren, Raumlaboratorien usw.). Wonach wird hier überhaupt geforscht?
In wessen Auftrag wird hier geforscht? Was immer dabei herauskommt, es wird nicht den Menschen, sondern nur
einer gewissen Machtelite dienen. Hier geht es offensichtlich um die Suche nach immer tiefergreifenden Möglichkeiten der Materiemanipulation, um dadurch dann auch die Menschen manipulieren
können. Jeder, der die Natur einmal ohne Mikroskop und Teleskop anschaut, erkennt sogleich, daß die Materie nirgendwo aus sich selbst heraus Formen, schon gar nicht Lebewesen hervorbringt. Doch
genau das soll uns mit Billiardenaufwand „bewiesen“ werden! Weshalb?
Sie erfinden für die zahllosen ungeklärten Vorgänge in der Schöpfung abstrakte Ausdrücke und denken, damit sei
die Sache erklärt. Sie denken, sie seien fortgeschritten, wenn sie statt „Gott“, „Götter“ und „Dämonen“ Wörter wie „Urknall“, „Kausalität“, „Energie“ und „Zufall“ verwenden. Plötzlich ist das
Universum leblos, die Natur wird nur noch als ein Mechanismus von toter Materie gesehen, ohne Seele, ohne Sinn. Und das soll uns mit Billiardenaufwand „bewiesen“ werden!
Weshalb?
Würde in der Forschung nur ein Bruchteil des Aufwandes für die spirituelle Wissenschaft aufgewandt, käme sehr
schnell an den Tag, daß Materie nicht die einzige und schon gar nicht die höchste Realität ist.
Diese Erkenntnis wäre wahrhaftig ein Quantensprung zum ursprünglichen Wissen der Menschheit, die heute aus
irgendwelchen Gründen immer unpersönlicher, gefühlloser, gewissenloser und verantwortungsloser wird.
Wie kann aus der Leere ein unendlich grosser Punkt und dann eine geordnete Struktur werden........
Eines der größten Probleme, womit die Urknall Theoretiker konfrontiert sind, den "Ursprung des Universums", mathematisch zu beschreiben.
Gemäß der klass. Urknall Theorie war der anfängliche Zustand des Universums ein Punkt der unendlich an Umfang , unendlicher Dichte und höchster Temperatur. Bedingungen, jenseits mathematische Beschreibung.
Nichts kann darüber gesagt werden. Alle Berechnungen gehen drunter und drüber. Es ist wie der Versuch, eine Reihe von 0-was bekommen Sie teilen? 1? 5 ...? 5000000000000 ...? ? ...? Es ist unmöglich zu sagen. Technisch wird dieses Phänomen als "Singularität" beschrieben.
Sir Bernard Lovell, Professor für Radioastronomie an der Universität von Manchester, schrieb über Singularitäten : "In der Annäherung an eine physikalische Beschreibung, den Beginn der Zeit , erreichen wir eine Barriere an dieser Stelle.
Das Problem, ob oder nicht ist wirklich eine grundlegende Hindernis für eine wissenschaftliche Beschreibung der Anfangszustand des Universums, und die damit verbundenen konzeptionellen Schwierigkeiten bei der Betrachtung einer einzigen Einheit zu Beginn der Zeit, sind Fragen, die von herausragender Bedeutung sind.
Bis jetzt hat die Barriere nicht von selbst die größten Exponenten der Urknalltheorie überwunden. Nobelpreisträger Steven Weinberg beklagt: "Leider kann ich nicht den Film starten [seine bunten Beschreibung des Urknalls] zum Zeitpunkt Null und unendlicher Temperatur."
So finden wir, dass die Urknalltheorie beschreibt nicht die Entstehung des Universums , weil die anfängliche Singularität ist per Definition unbeschreiblich ist.
Während die Schwierigkeit der anfänglichen Singularität ignoriert wird , wird versucht es als ein
großes Hindernis in den eher technischen Versuchen von Wissenschaftlern mit seiner tatsächlichen mathematischen Auswirkungen zu begegnen.
Stephen Hawking, Lucian Professor für Mathematik an der Universität Cambridge, und GFR Ellis, Professor für Mathematik an der University of Cape Town, in seinem maßgeblichen Buch
"The Large Scale Structure of Space-Time" weist darauf hin, "Es scheint ein gutes Prinzip sein, dass die Vorhersage einer Singularität durch eine physikalische Theorie zeigt, dass die Theorie nicht aufgeht. "
Sie fügen hinzu:" Die Ergebnisse, die wir erhalten unterstützen die Idee, dass das Universum in einer endlichen Zeit begonnen sei. Doch der eigentliche Punkt der Schöpfung, die Singularität, ist außerhalb des Anwendungsbereichs der derzeit bekannten Gesetzen der Physik. "
Jede Erklärung des Ursprungs des Universums, die mit etwas körperlich unbeschreiblich beginnt, ist sicherlich fraglich. Und dann gibt es eine weitere Schwierigkeit. Wo kommt die Singularität her?
Hier werden die Wissenschaftler mit den gleichen Schwierigkeiten konfrontiert wie die Glaubensgenossen sie verhöhnen mit der Frage: "Wo hat Gott es her?"
Und wie die Religionisten reagieren mit der Antwort, dass Gott die grundlose Ursache aller Ursachen ist, sind die Wissenschaftler jetzt mit dem konfrontiert Aussicht auf die Vereinbarkeit eines mathematisch unbeschreiblich Punkt von unendlicher Dichte und unendlich Größe, die vor allen Vorstellungen von Raum und Zeit, wie die grundlose Ursache aller Ursachen.
Physorg.com - What happened before our universe began? According to two theoretical physicists, if there was a
universe before ours then it should have been remarkably similar to this one, with the same basic ingredients and properties. According to Einstein’s general theory of relativity, the universe
began at a singularity - a mathematical point with infinite density at which all calculations break down. However, physicists now believe that the theory of relativity is limited and the effects
of quantum mechanics would have blurred out the singularity just a little, so at a crucial moment the density of matter and radiation was not infinite. If this was the case, it becomes possible
to try to work out what led up to that moment. In cosmological models based on a theory called loop quantum gravity, our universe has a parent. Loop quantum gravity attempts to meld relativity
with quantum mechanics by describing space-time as a constantly rearranging fabric of interconnections. So if the universe before ours was contracting, it would have reached a point of maximum
density and then bounced out again in our big bang.
Now, physicists Alejandro Corichi from Universidad Nacional Autónoma de Mexico and Parampreet Singh from the Perimeter Institute for Theoretical Physics in
Ontario are working on a simplified Loop Quantum Gravity (sLQG) theory where they approximate the value of the “quantum constraint”, a key equation in the LQG theory. What happens next is a
little surprising. From their calculations, it would appear that a universe, identical to our own, with identical mechanics, existed before the Big Bounce. We are not talking about an alternate
dimension; we are talking about an identical universe with the same space-time and quantum characteristics as our own. “For the simple model considered, the universe is almost exactly the same on
other side,” says Singh.
Analysing what happened before the Big Bang is just the beginning. Singh
and Corichi are working on models where galaxies leave an imprint in the pre-bounce universe to influence the post-bounce universe, so it leads to repeated “bounces”, producing a cycle of universes. Someday, researchers recognize that this
universe is only a small portion of the total creation.
It is not possible to imagine how far this material manifestation extends. In the material world
everything is calculated by imagination or by some imperfect method, but Vedic literatures give information of what lies beyond the material universe. Those who believe in experimental knowledge
may doubt the Vedic conclusions, for they cannot even calculate how far this universe is extended, nor can they reach far into the universe itself. ... The Vedas inform us that beyond this cosmic
manifestation there are extensive planets and the spiritual sky. This material manifestation is regarded as only a small portion of the total creation. The material manifestation includes not
only this universe but innumerable others as well, but all the material universes combined comprise only one fraction of the total creation. The majority of the creation is situated in the
spiritual sky.
Die Annäherung der Vedischen mit der klassischen Wissenschaft.....ein Versuch
1) The Big Bang theory
According to this theory, the universe had its origin in a gigantic explosion about 18,000 million years ago. The matter flung out from the explosion condensed into lumps called galaxies, which are still rushing outwards. As the universe grows old, the matter in it thins out. The expansion continues indefinitely.
In the 1920s an astronomer named Edwin Hubble using a 100 inch telescope in America made a sensational discovery: the galaxies seemed to be moving away from one another at speeds that increased with their distances. It seemed that the entire universe was expanding.
The Belgian astronomer Georges Lemaitre pointed out that if the outward movements of all the galaxies were traced backwards, then they would presumably meet in a single point. This large blob of matter, known as the cosmic egg or primeval atom, must have been all that existed of the universe in the distant past. Lemaitre suggested that for some reason this giant blob of matter exploded, flinging materials outwards like a bomb. This marked the creation of the universe. Lemaitre's idea became known as the Big Bang theory.
Where the cosmic egg came from, or what existed before the Big Bang, are questions that remained unsolved.
The scientific theory of creation is that there was a big bang, which created the material elements (earth, water, gases, chemicals etc..). These material elements then somehow combined together and created the various planets and one species of living beings. These living beings then somehow changed their bodies and became another species, and so on. In this way the millions of species of living beings we know of were created. This is termed as evolution, thus one body changes into another and so on.
The scientific theory of creation leaves many unanswered questions.
Click here for a pdf file of the Vedic Creation Tree showing how creation took place
http://www.gitamrta.org/time.html