Parallel-Universes = Golden Eggs
Referred to as the “world soul,” Hiranyagarbha is the Golden Embryo, Golden Egg, or Golden Womb identified in the Rig Veda (X.121) as the cause of the universe.
It possesses both a feminine and a masculine aspect; it is referred to as “he,” but it is also the “womb” of manifest reality.
From the outset of Hindu thought, Hiranyagarbha has had multiple meanings. Consider the Rig Veda X.82, where it is the cosmic egg that separates into two hemispheres at the beginning of the world, its upper portion forming the sky and its yolk becoming the Sun. But there are various visions of how this cosmology works.
Even the same Hindu traditions embrace different ideas of the cause of the universe. For instance, some say that the purusha(the transcendent divine), with the cooperation of prakriti (nature), made the cosmic egg from which the world emerges. In one context, we see that Brahma, the creator, emerged from the egg to create the universe. In another context, Brahma is himself the hiranyagarbha, since the word can be used as an epithet or alternate name of Brahma.
In yet another mythological context, hiranyagarbha is seen as a creation of Shiva that embodies aspects of him. Other explanations posit Vishnu as the cause of hiranyagarbha.
He is the Supersoul, Hiraṇyagarbha, the cause of the material world. The universal form is conceived as His expansion.
“Garbhodakaśāyī Viṣṇu, known within the universe as Hiraṇyagarbha and the antaryāmī, or Supersoul, is glorified in the Vedic hymns, beginning with the hymn that starts with the word ‘sahasra-śīrṣā.’
The word param means “the supreme cause,” and aparam means “the effect.” The supreme cause is the Supreme Personality of Godhead, and the effect is material nature. The living entities, both moving and nonmoving, are controlled by the Vedic instructions in art and science, and therefore they are all expansions of the external energy of the Supreme Personality of Godhead, who is the center as the Supersoul. The brahmāṇḍas, the universes, exist during the duration of a breath of the Supreme Lord (yasyaika-niśvasita-kālam athāvalambya jīvanti loma-vilajā jagad-aṇḍa-nāthāḥ). Thus they are also within the womb of the Supreme Personality of Godhead, Mahā-Viṣṇu. Nothing, therefore, is separate from the Supreme Lord. This is the philosophy of acintya-bhedābheda-tattva.
"Jedes Universum besteht zur Hälfte aus einem Garbhodaka : garbha (Schoß) und udaka, "Meer", "Energiefeld"), und auf diesem Garbha-Meer (auch als der Schweiss Vishnus bezeichnet) befindet sich der zweite Vishnu (Garbhodaka-sayi Vishnu).
"Gemäss der vedischen Erklärung handelt es sich beim Garbha-Meer um eine höhere, transzendentale
Materie, die direkt mit Garbhodakashayi Vishnu verbunden ist. Das Shrimad-Bhagavatam (2.10.10) beschreibt dies mit der Formel
apah asraksit sucih sucih:
"Wasser (apah), das geschaffen (asraksit), aber vollkommen rein
(sucih) und transzendental (sucih bei doppelter Nennung) ist."
Hiranyagarbha (Sanskrit हिरण्यगर्भ, Hiraṇyagarbha goldenes Ei, goldener Schoß) ist in der Kosmogonie des Hinduismus eine Schöpfergottheit.
Im Rigveda wird Hiranyagarbha als ansonsten unbekannter Schöpfer des Himmels, der Erde und der Götter verehrt, in einer später angefügten Strophe wird er dann mit dem Schöpfergott Prajapati gleichgesetzt.[1]
Im Atharvaveda ist Hiranyagarbha ein Keim, der im Urozean entsteht und von einer goldenen Hülle umgeben ist.
In den verschiedenen Stufen und Ausprägungen des Hinduismus wurde eine Fülle von Konkretisierungen vorgenommen.
In der vom Samkhya geprägten indischen Philosophie gilt das goldene Ei als Produkt des Zusammenwirkens vom geistigen Prinzip Purusha mit dem stofflichen Prinzip Prakriti.[2]
In den Upanishaden wird er als makrokosmische Entsprechung der menschlichen Seele zur Seele des Brahman, dem eigentlichen Erschaffer der Welt, umgedeutet.
In den Puranas erscheint er als ein Name des Brahman, da dieser aus einem goldenen Ei entstand,[3] beziehungsweise als das kosmische Ei, aus dessen Wasser sich der Urozean bildet.
Zusammengetragenes aus Vedabase: siehe
http://www.vedischescoaching.de/veda-links/spirituelle-suchmaschine/
Diese Abbildung einer alten indischen Tempelmalerei zeigt das durch den Blick Vishnus oder die Zeit aufgewühlten Meeres der Ursachen, das in spiralförmigen Strudeln und Wellen schwingt.
Die Wirkung der Zeit auf das Ur-Meer bewegt dieses bildhaft spiralförmig und die Urform der verdichteten
Materie, die daraus hervorgeht, ist das Ei des Universums.
Die Veden bezeichnen das Universum auch als brahmanda oder als das Brahman-Ei oder das grosse Ei, da seine morphoenergetische Struktur ihm diese Form vorgibt.
Die Form eines Baumes und Eies mit denen das Universum in den Veden verglichen wird, stehen morphoenergetisch
in einem engen Zusammenhang.
(Universales - biologisches Informationssystem)
Das
Universum "anda" wird als ein mehrschichtiges Ei mit 7 Schichten beschrieben.
"Das Wort anda bedeutet nicht nur "Ei", sondern auch "Dunkelheit",
denn das Universum ist ein materieller Bereich mit "Schalen",
eine kosmische Raum-Zeit-Blase innerhalb des spirituellen Reiches jenseits von Raum und Zeit.
Die vedischen Schriften beschreiben, dass das
Universum von sieben aufeinanderfolgenden Elementschichten umhüllt wird, von denen jede zehnmal ausgedehnter ist als die vorangegangene.
Dadurch formt das Universum (anda) in seinem Inneren einen Bereich der Dunkelheit.
Das Licht ist jedoch die ursprüngliche Kraft. Dunkelheit ist nichts anderes als die Abwesenheit von Licht und hat keine
selbständige oder unabhängige Existenz."
Dunkelheit und Nacht existieren im "Chaos" noch nicht, sondern erst im geschaffenen
Universum.
Die Struktur des Universums ist vergleichbar mit einer Blase oder einem anda („Ei“). Einer von vielen Sanskritausdrücken für das Universum lautet in diesem Zusammenhang Brahmanda, zusammengesetzt aus den Wörtern brahman, „spirituelle Energie“, und anda,was „Ei“, aber auch „Dunkelheit“ bedeutet, denn das materielle Universum ist jener Bereich in Gottes Reich, in dem aus spiritueller Sicht Dunkelheit herrscht. Der Sanskritausdruck für Universum, Brahmanda, bedeutet also wörtlich „verdunkelte/bedeckte spirituelle Energie“ oder „das auf spiritueller Energie treibende Ei“. Das Ei ist ein treffendes Symbol für das Universum, denn das Universum wird – laut Veda – tatsächlich von „Schalen“ begrenzt.
Die vedischen Schriften erklären, daß das Brahmanda (Universum) von sieben Schalen umhüllt wird. Jede Schale ist zehnmal so dick wie die vorhergehende,
wobei die erste dem zehnfachen Durchmesser des Universums entspricht.
Diese Schalen werden vom sichtbaren Licht nicht erreicht, ebensowenig wie die äußere Hälfte des Universums. Die universale Lichtgrenze wird im 5. Canto
des Srimad-Bhagavatam als Lokaloka-„Gebirge“ bezeichnet: „Auf der Hälfte des universalen Radius erscheint das große
Gebirge, das die von Licht beleuchtete Hälfte des Universums von jener ohne Licht trennt. Deshalb heißt es Lokaloka.“ (5.20.34)
Der Bereich jenseits der Lokaloka-Dimensionsgrenze – und dazu gehören auch die sieben Schalen – ist nicht sichtbar. Aus diesem immensen Bereich sind keine
elektromagnetischen Strahlen empfänglich (keine Licht-, Infrarot-, Ultraviolett-, Röntgenstrahlen usw.). Auch gemäß der vedischen Wissenschaft sind weit über 90 % der Gesamtmasse des Universums
in diesen „dunklen“ Bereichen zu finden. Aus dem Brhad-Bhagavatamrta und anderen Schriften erfahren wir jedoch, daß diese Bereiche nur aus der relativen Sicht des inneren Universums „dunkel“ sind. In Wirklichkeit sind sie höherdimensional und
befinden sich einfach jenseits der elektromagnetischen Strahlung. Der Einfluß dieser Materie hat jedoch einen entscheidenden Einfluß auf das universale Gravitationsfeld.
Innerhalb des Universums gibt es vierzehn verschiedene Dimensionsebenen. Die Erde gehört zur siebten, also zur mittleren Ebene, genannt Bhuloka. (Spätere Interpreten und Studenten des altindischen Wissens, wie gewisse Griechen und Ägypter, haben diese Aussage mißverstanden und
gedacht, dies bedeute, die Erde sei im Zentrum des Universums.) Die unteren sieben Planetensysteme gehören ebenfalls zum dunklen Bereich des
Universums, und zwar im eigentlichen Sinn des Wortes. Von den Galaxien der oberen sieben Dimensionsebenen sind von der Erde aus nur die nächsten drei (Bhuloka, Bhuvarloka und Svarloka) zu sehen:
„Lokaloka ist die Grenze zwischen der bewohnten und der unbewohnten Hälfte des Universums. Durch den höchsten Willen Krsnas ist Lokaloka die äußere Grenze von Bhur-, Bhuvar- und Svarloka
und wurde errichtet, um das Licht im Universum zu lenken. Die Himmelskörper, von der Sonne bis zu Dhruvaloka, breiten ihre Strahlen über diese drei Welten aus, jedoch nur innerhalb von Lokaloka.
[Das heißt, alle Strahlung, die auf der Erde eintrifft, stammt ausschließlich aus diesen drei Lokas. Die Strahlung der Planeten aus den obersten vier Dimensionsebenen ist für die Menschen auf der
Erde nicht mehr wahrnehmbar.]“ (Srimad-Bhagavatam 5.20.37)
Diese Themen eröffnen ein faszinierendes Feld für vedische Wissenschaftler: Was ist die Gravitation im Innern dieser Kugelsymmetrie? Das Universum scheint kein Gravitationszentrum zu haben,
sondern ein in sich gekrümmtes Hauptgravitationsfeld in den Schalen und ein anderes auf dem Garbhodaka-Meer. In welchen Formen verdichtet sich der Energiefluß unter diesen Einflüssen – von den
Schalen über die Galaxien bis hin zu den Atomen (die ebenfalls „Schalen“ haben!)? Wie bewegt sich das Licht unter diesen Einflüssen? Gemäß Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie kann Licht
durch Gravitation gebeugt werden. Wie sieht die gekrümmte Geometrie in der Nähe solch großer Massen aus? Der größte Teil der universalen Masse ist in den Schalen zu finden. Haben wir es nicht nur
mit geraden Rotationsachsen zu tun, sondern mit krummen bzw. spiralförmigen? Wenn das Universum in sich gekrümmt ist, bedeutet das, daß sich jede Materie letztlich im Kreis oder in Spiralen
bewegt? Wir wissen, daß elektrische Ladungen, die im Kreis bewegt werden, Magnetfelder erzeugen. Erzeugt die bewegte Materie im gekrümmten Raum dann Gravitomagnetismusfelder? Wie wirkt sich im
expandierenden Universum die kontinuierliche Dichteveränderung aus? Wie können wir von unserer Ebene der Verdichtung auf andere Ebenen wechseln? Wie tun das die höheren Wesen? In den höheren
Ebenen sind die unteren ja enthalten. … Und so weiter.
Ashta-dig-gajas bedeutet Elefanten in acht Richtungen.
Acht sphärische Elefanten halten das mittlere Planetensystem Bhu-mandala
in acht Richtungen, nämlich
Airaavata, Pundareeka, Vaamana, Kumuda, Anjana, Pushpadanta, Sarwabhouma, Suprateeka.