KRISHNA der Manifestor und die SCHLANGEN Gifte --- Geschichten aus den Veden erzählt von Thomas Grabolle.
Indra (der Protagonist) sind wir und der Rest ist Transformation.
Eine Personifikation der Sünde ist das Synonym für Handlungen in
träger Unwissenheit oder leidenschaftlicher Gier.
sie verfolgt den überheblichen stolzen Hedo-Egomanen
Der Mensch geteilt zwischen Konsum Monster & Reinem Wesen...Pulled between Rakhasa and Deva type = Manava / human being;
Diese Geschichte erzählt wie lndra, der König des Himmels, Vitrasura tötete, obwohl er dies nur sehr ungern tat. Nachdem Vitrasura aufgehört hatte zu sprechen, schleuderte er voller Wut seinen Dreizack auf König lndra, doch mit Hilfe seines Donnerkeils, der viele Male mächtiger war als der Dreizack, zerschmetterte lndra diesen in Stücke und trennte Vitrasura einen Arm ab. Nichtsdestoweniger benutzte Vitrasura seinen noch übriggebliebenen Arm dazu, lndra mit einem eisernen Streitkolben zu schlagen, worauf lndra der Donnerkeil aus der Hand fiel. Indra, der sich darüber sehr schämte, wollte den Donnerkeil nicht vom Boden aufheben, doch Vitrasura ermutigte ihn, seine Waffe zu ergreifen und zu kämpfen.
O irdische Menschen hört mich an :
:::Nachdem Indra den Brahmanen Vritrasura getötet hatte, verfolgte die personifizierte Sünde Indra. "Indra sah eine personifizierte sündige Reaktion, die ihn verfolgte und wie ein Chandala aussah, ein Wesen der niedrigsten Klasse.
Sie schien sehr alt zu sein, und alle Glieder ihres Körpers zitterten. Weil sie an Tuberkulose litt, waren ihr
Körper und ihre Kleidung bedeckt Blut. Sie atmete einen unerträglichen Fischgeruch ein, der die ganze Straße verschmutzte, und rief Indra zu: 'Warte! Warte!'
Indra floh zuerst in den Himmel, aber dort sah er auch die Frau der
personifizierten Sünde,
die ihn verfolgte. Diese Hexe folgte ihm, wohin er auch ging.
Schließlich ging er sehr schnell nach Nordosten um der südwestlichen daayan
Hexenkraft zu entgehen und betrat den Mānasa-Sarovara-See.
König Indra, der immer daran dachte, wie er von der sündigen Reaktion auf das
Töten eines Brāhmaṇa befreit werden könnte, lebte tausend Jahre lang in den
subtilen Fasern des Stiels eines Lotus im See.
Der Feuergott brachte ihm seinen Anteil an allen der täglichen Opfer/Yajñas,
aber weil der Feuergott Angst hatte,
ins Wasser zu gelangen, hungerte Indra praktisch.
Solange König Indra im Wasser lebte und in den Stamm des Lotus gehüllt war,
war Nahuṣa, Indras Bruder aufgrund seines Wissens, seines bescheidenen Wesens
und seiner mystischen Kraft mit der Fähigkeit ausgestattet, das himmlische Königreich
zu regieren. Nahuṣa, blind und verrückt nach Macht und Opulenz, machte
Indras Frau unerwünschte Vorschläge mit dem Wunsch,
sie zu genießen. So wurde auch Nahuṣa von einem brāhmaṇa
verflucht und später zu einer Schlange.
Indras Sünden wiederum wurden durch den Einfluss von Rudra,
dem Halbgott aller Richtungen gemindert.
Da Indra von der Glücksgöttin, Lord Viṣṇus Frau, die in den Lotusbüscheln des
Mānasa-Sarovara-Sees lebt, beschützt wird. http://www.prabhupada-books.de/sb.html
Das Pferdeopfer, das von den heiligen Brāhmaṇas durchgeführt wurde,
befreite Indra von den Reaktionen auf alle seine Sünden,
weil er bei diesem Opfer die Höchste Persönlichkeit Gottes verehrte.
Oh König, obwohl er eine schwer sündige Tat begangen hatte,
urde sie sofort durch dieses Opfer zunichte gemacht, so wie der Nebel
durch den strahlenden Sonnenaufgang besiegt wird. König Indra
urde von Marīci und den anderen großen Weisen bevorzugt.
Sie führten das Opfer nur gemäß den Regeln und Vorschriften
durch und verehrten die Höchste Persönlichkeit Gottes, die Überseele,
die ursprüngliche Person. So erlangte Indra seine erhabene Position
zurück und wurde erneut von allen geehrt.
Vishnu as black and Shiva as white. He has two eyes and He three. He drinks milk and He poison. He is beloved of Laxmi and He is beloved of Parvati. "Remove our sins from us as one, O HariHara! You are Lord Vishnu and you are Lord Shiva!"
Soul Fairy Band ::: lets come together
Veda Doku Theatre
TRIMURTI HHamburg PROJECT PRESENTS
MYSTERIA VEDICA =VEDICART_SCIENCE
Shiva mit Ananta Shesha (Urschlange/Schlangenschirm*) sind eins. Ananta Shesha ist die Personifizierung des Dienstes zum Höchsten. Er nimmt verschiedene Formen an, um diesen Dienst auszuführen.
mögen wir stetig
"wachsen...
om tat sat ---
so sei es --
amen
ein Vedisches Mysterienspiel
::: TRIMURTI Hamburg international präsentiert:
Die TRIMURTI: die innere Einheit der drei Götterpaare Vishnu-Laxmi; Shiva-Shakti; Brahma-Sarasvati--- Entfalter der Erschaffung - Erhaltung und Zerstörung
** Vedische Genesis *** (preSkript für ein Mysterienspiel aus der vedischen Schöpfungsgeschichte )
01573-7055797 - director contact
Rollen ihrem chronologischen Erscheinen nach::
Erzähler : Thomas O. Grabolle (Krishna Shakti das) Gesang - Harmonium-Trommel
Anantadeva Schlange : O*shana devi : Gesang-Harmonium- Tanz
Lotostänzerin : Vandana Nambiar devi
Lotos-Sängerin/Tamboura/Gitarre : Susanne Ross devi
Shiva(Hara) : Rajendra Prasad
Gitarre & Gesang : Ricardo das
Flöte: Matthias Hellermund
GonG/Obertonflöte/Rainstick : OdetteART
Cello: Andreas und Harald
Statisten (Gesang) Andrea Goy-Nastia Kretz-Christina CC
Technik - Klang und Licht : xxx - Video camera : xxx
Bauten : Frank & Shaktidas
Maske/Kostüme : Nisha Sahjit Kumar
Director/Producer Krishna shaktidas
Rollen-Charaktere :
1.Akt: Brahma der Erzähler - Anantadeva die Ur-Schlange; Göttin Lakshmi im Lotos ; Lotostänzerin - Shiva -Shakti - weiß - schwarz ;
Oktober.....
2.Akt: Brahma in einem Lotos - Göttin Sarasvati mit Veena auf einem weißen Schwan - blumiger Krishna mit Flöte und viele Gopis
"Brahmā formed from his own immaculate substance a female who is celebrated under the names of Satarupā, Savitri, Sarasvati, Gāyatri, and Brāhmani.
Beholding his daughter, born from his body, Brahmā became wounded with the arrows of love, and exclaimed, How surpassingly lovely she is!' Satarupā turned to the right side from his gaze; but as Brahmā wished to look after her, a second head issued from his body.
As she passed to the left, and behind him, to avoid his amorous glances, two other heads successively appeared. At length she sprang into the sky; and as Brahmā was anxious to gaze after her there, a fifth head was immediately formed.
Brahmā then said to his daughter, 'Let us produce all kinds of animated beings, men, suras (gods), and asuras (demons). Hearing this, she descended, and Brahmā having espoused her, they withdrew to a secluded spot where they dwelt together for one hundred divine years.
Saraswati, the Goddess of Music and Poetry and Learning help poets and musicians when they need inspiration! She was the inventor of written language (Sanskrit) and for this reason is
also invoked for help in schoolwork and other written endeavors. Her color is white (Kali is black and Lakshmi is red) and her incense is white sandalwood.
Her Mantra to be able to come closer to Her grace : “Om Aim Saraswatyai Namah”
Beyond being the Hindu Goddess of Knowledge, music and all the creative arts, Saraswati is called the Mother of the Vedas and the repository of Brahma’s creative intelligence. She is also
called Vak Devi, the goddess of speech.
Dressed in white, Saraswati holds a mala and a palm leaf scroll, indicating knowledge. Saraswati usually rides a swan and sometimes a peacock, while playing music on a veena.
Erzähler Vorwort:
"Am Anfang war.....
TRIMURTI MYSTERIENSPIEL --- Der Goldene Lotos (1.Akt)
Immer wenn ein Universum zerstört wird, zieht sich Vishnu, dessen Sein den gesamten Kosmos umspannt, auf den Grund des kosmischen Ozeans zurück und ruht auf der kosmischen Schlange Ananta. (Gong-Einsatz)
Video.....
Aus Balaramas Mund, der Ersterweiterung Krishnas tauchte eine riesige Schlange auf und nahm dabei den ganzen Körper des Schläfers in sich auf und ließ nur den körperlosen Kopf als Zeuge der Verwandlung zurück.
Während seines kosmischen Schlafes - dem Yoga Nidra - durchdringt der ewige Klang OM das Universum und das kosmische goldene Ei erscheint aus seinem Atem welches nun tausende Jahre auf den Wassern des Ur-Ozeans schwimmt. Das Ei schwebt auf einem "Meerteppich"
In unbegrenzte goldene Eier begab sich Vishnu hinein und aus seinem Lotosnabel trat ein wundersamer goldener Lotos hervor. Dieser schwebte wie tausend lodernde Sonnen auf den Weiten des Ur-Ozeans.
Aus dieser Lotusblume erhob sich der pyramidische Weltenberg Meru als sein Blütenstempel. ...Seine vielen Blütenblätter erstrahlen in alle Himmelsrichtungen und bilden die Vielfalt der Galaxien und deren Planeten.
So wird der Lotusstamm zur kosmischen Achse, der von den Urwässern aufsteigt, auf denen die Erde schwebt.
Bühne:
Ur-Schlange Ananta erscheint bzw. sitzt auf einem Schlangensofa und umkreist…. das Kosmische Goldene Ei welches in einem nachgeahmten Ozean liegt - umschlingt das Welten Ei...
Shanta Karam Bhujaga Shayanam
Padmanabham Suresham
Vishvadharam Gagana Sadrsham
Er hat eine ruhige Erscheinung, der auf der Weltenschlange (Adisesha) träumt, der einen Lotus auf seinem Bauchnabel hat und der Herr der Devas ist,der das Universum erhält, unbegrenzt und unendlich wie der Himmel, dessen Farbe wie die Wolke (Bläulich) ist und der einen schönen und glückverheißenden Körper hat
Meaning:
1: (Salutations to Sri Vishnu) Who has a Serene
Appearance, Who Rests on a Serpent (Adisesha), Who has a Lotus on His Navel and Who is the Lord of the Devas,
2: Who Sustains the Universe, Who is
Boundless and Infinite like the Sky, Whose Colour is
like the Cloud (Bluish) and Who has a Beautiful and Auspicious Body
Invokation der Lotosgöttin Susanne Ross (Tamboura) & Chor
Langsam öffnet sich der Lotos - aus Ihm hervor tritt/tanzt Laxmi die Göttin des Reichtums und der Reinheit. Mit dem Kumbha und dem Lotus. Sobald sie aus dem Lotos erscheint - regnet es Gold und Silber.
Om Maha Lakshmi Cha Vidmahe
Vishnu Bhakti Cha Dhimahi Tanno Lakshmih Prachodayata
Sängerin:
1.Strophe
Oh Göttin Lakshmi, die du aus dem Milchozean entsprungen bist
und Gott Vishnu aus seinem kosmischen Schlummer sanft erwecktest.
Erschaffen durch Vishnus reinen Blickes beginnt mit dir die Welt.
Refrain : „Mögest du, o goldene Göttin über uns erfreut sein „
2.Strophe
Dein Körper mit goldenen-silbernen Girlanden geschmückt
bringst du oh Göttin uns Reichtum und Glück.
Dein Gesicht dem Vollmond gleichend
deine Augen der Menschheit mit Gnade segnend.
Refrain: “Mögest du o goldene Göttin über uns erfreut sein"
3.Strophe
Himmlische Pferde und göttliche Wagen begleiten dich.
Elefanten tönen dir den Om Klang
Dein Ruf ist überall verbreitet
die Himmelsbewohner verehren Dich stets zu jeder Zeit.
Refrain :Mögest du o goldene Göttin über uns erfreut sein.
4.Strophe
Lakshmi, die mit dem goldenen Kleid, die Lotosfarbige
ich Flehender rufe dich um Erquickung an.
Selbst die große Ganga bittet sie Shri in ihr
zu baden um sie zu segnen.
Refrain:Mögest du o goldene Göttin über uns erfreut sein.
5.Strophe
Oh du höchste Schutzmacht Göttin aller Welten und der Mutter Erde
der Ozean schenkt dir eine Krone aus nie verwelkten Blumen.
Sei uns bitte gnädig , um unsere Dämonen zu vertreiben.
Refrain:
Mögest du goldene Göttin über uns erfreut sein.“
(Originaltext)
O Göttin Lakshmi Du bist es, die den Gott Vishnu nach seinem kosmischen Schlaf zwischen zwei Schöpfungsperioden weckt.
Als die spirituelle Chit-Kraft Ramadevi trägst Du, O Göttin, die Funktion seines Blickes als seine reine unerschöpfliche Kraft. Beide erschafft Ihr die materielle Welt.
"O Göttin des Wohlstandes, du hast einen goldfarbenen Körper , der mit Gold- und Silbergirlanden geschmückt ist.
Du trägst einen gelben Sari, dein Gesicht ist wie der Vollmond und deine Augen segnen die Menschheit mit wohltuender Gnade.
Himmlische Pferde und göttliche Wagen begleiten dich, Elefanten tönen den OM-Klang, was sie erfreut. Daher wirst du auch Gajalakshmi genannt, Lakshmi, die von den Elefanten verehrt wird.
Du strahlst wie der Vollmond und wie Blitze. Dein Ruf ist überall verbreitet. Die Himmelsbewohner verehren Dich ununterbrochen. Deine wohltätigen Hände sind wie Lotosblumen..
O höchste Schutzmacht, Göttin aller Welten und kosmischer Elemente. Du bist die Mutter Erde und verleihst große Zufriedenheit. Dein Segen bringt uns den Duft von Sandelholz.
Möge Lakshmi uns gnädig gestimmt sein, um die Dämonen zu vernichten.
Du bist die Verkörperung von Wohlergehen und Schutz, du bist ausserordentlich schön, geschmückt mit kostbarer Zier und strahlst wie tausend Sonnen.
Mögest du Hiranyamayi, die
goldene Göttin, über uns erfreut sein.
Erzähler: Der blaukehlige, der einst das Meer des Giftes austrank und den Nektar des Ganges in seine Haare aufnahm und so die ERDE verschonte, denn die Ganges ist ein himmlischer Fluss --- der mit aller Gewalt die Erde treffen würde. Gangadhara - der Halter der GANGA - Waechter der Unsterblichkeit & der Herr des Todes.
4. szene : SHIVA & SHAKTIs Erscheinen.................
Aus Vishnus Augen erscheint ein Lichtring - aus dem Shiva und Shakti manifestiert werden.
Nach durchträumten Jahrtausenden erwacht Shiva und findet sich im Herzen der endlosen Vernichtung wieder.
Im (Nebel) erst sitzend dann tanzend -
Śrī Caitanya Mahāprabhu began walking toward Śrī Śaila.
In Śrī Śaila Lord Śiva and his wife Durgā lived in the dress of brāhmaṇas, and when they saw Śrī Caitanya Mahāprabhu, they became very pleased.
Lord Śiva, dressed like a brāhmaṇa, gave alms to Śrī Caitanya Mahāprabhu and invited Him to spend three days in a solitary place. Sitting there together, they talked very confidentially…
–Sri Caitanya Caritamrta 9.167-176
Mantrachor singt :
Gauranga Karuna --- Hare Krishna
2.AKT
Krishna/Vishnu Invokation :
Isvarah paramah krishna
sat cid ananda vigraha
anandir adi govindah
sarva karana karana
https://www.youtube.com/watch?v=6NH2ntolLX0
1. scene - parallel - in einem geschlossenen goldenen Lotus - Lord Brahma
Erzähler:
"Diese Lotusblume ist auch der Ruheort aller bedingten Seelen, und das erste Lebewesen, welches aus der Lotusblume kam, war der allmächtige Brahmā.
Als nun Vishnu, der Gott aller Seelen, in das Herz von Brahmā einging, wurde Brahma mit der göttlichen Intelligenz beseelt - und begann das Universum erneut zu erschaffen, wie es vorher schon einmal war. " der Lotos geht auf.......
In der Lotusstellung sitzend, und indem er seine Atmung regelte, konzentrierte er sein Bewusstsein. Der äußere Körper von Brahma ist symbolisch rötlich wie ein Lotos (besteht eigentlich aus vedischem Wissen oder reiner Intelligenz). Brahma hat vier Arme. Eine rechte Hand hält den Lotos und die andere rechte Hand hält eine Gebetskette aus heiligen Tulsi-Perlen. Eine linke Hand hält einen Kelch mit Amrita, dem Getränk der Unsterblichkeit, und die andere linke Hand das Palmblatt mit den heiligen vedischen Schriften.
3. Scene:
Bühne: Die Lotos öffnet sich erneut und Brahma sitzt in Meditation darin.
Erzähler: Nachdem der Lotos sich geöffnet hatte, öffnete Brahma seine 8 Augen und ließ langsam eine neue Welt entstehen.
4.scene:
Erzähler:
Brahma, der ursprüngliche Halbgott, lag in der Lotusblüte, welche aus dem Urmeer auftauchte, aber er konnte weder die Welt noch sich selbst verstehen.
Dort mitten im Nichts, in der Dunkelheit sitzend, war Brahma verwirrt und begann sich zu fragen:
Brahma: "Wer bin ich? Woher komme ich? Was ist meine Bestimmung?
Brahma wollte mit seinem Blick den ganzen Raum erfassen, und während er sie in alle Richtungen bewegte, wuchsen ihm vier Köpfe.
(Bühne: Brahma geht in den Weltraum und sucht nach Antworten in der Dunkelheit....)
5.scene
Erzähler:
Plötzlich hörte Brahma eine göttliche weibliche Stimme. Es war Savitri die Leuchtende, die Strahlende welche das Gayatri Mantra sang:
"O lasst uns eintauchen in die erhabene Pracht des Sonnengottes, der unsere höhere Einsicht inspirieren kann."
Bühne: das Mantra Om bhur bhuvar svar ... breitet sich überall im Publikum aus (aus Lautsprechern) - Savitri tanzt zu dem Gayatri- Mantra.
6. scene
Erzähler:
So von dem Mantra inspiriert suchte Brahma viele Jahre nach seinem Ursprung, indem er den Lotusstengel hinabkletterte, fand aber kein Ende. Daraufhin kehrte Brahma wieder auf die Lotosblüte zurück.
Alsbald vibrierte der transzendentale Klang: ta pa - ta pa vor ihm, der von einer Persönlichkeit ausging, die für die materiellen Augen nicht sichtbar war. Die Stimme war so tief wie dasTőnen einer Gewitterwolke, sie war sehr ermutigend und vertrieb alle Angst. (Gong-Einsatz)
So stellte Brahma, der von der göttlichen Kraft geleitet wurde, seinen Geist auf den Schöpfungsakt ein.
7.scene:
Erzähler :
Während Brahma sich für lange Zeit Entsagungen auferlegte und im Innern über Krishna meditierte, sah er die Göttin Sarasvati. Sie war die Überbringerin des großen Mantras - des Schlüssels zu Brahmas Erleuchtung.
Sarasvati sprach: "O Brahma, nimm Entsagungen auf dich, indem du dieses "Hare Krishna Mantra" mit größter Sorgfalt wiederholst. So werden alle Wünsche deines Herzens erfüllt werden.
Bühne: Die Göttin Sarasvati erscheint wie ein Engel und tanzt erneut --- und "Brahma - leuchtend chantet- meditiert sich in die Stille -mit seinen Händen das Veda Palmblatt/Buch und den (Kamandalu - Kelch) haltend.
kleine Pause
8. scene
Erzähler: Nach tausend himmlischer Jahre erschien der Höchste Gott Sri Krishna in Brahmas gereifter Meditation und sagte:
"O Brahma, bitte höre das geheime Mantra, das in meiner Flöte enthalten ist, dann wirst du alles Wissen erhalten, welches für die erneute Ordnung des Universums nötig ist.
Bühne: blauer Krishna in gelben Kleidern und Pfauenfeder in seinem schwarzen, langen, lockigen Haar - eine Girlande um den Hals mit seiner Bambusflöte in den Händen ...stehend dreifach geschwungen (Tribhanga) im Hintergrund.
9. scene
Erzähler: Krishna ließ den göttlichen Flötenton in Brahmas Ohr erklingen und segnete ihn mit der mystischen Erkenntnis des Kama-Gayatri-Mantra -- der Mutter aller Veden, die sich nun durch den allmächtigen Klang, der alle vedischen Zaubersprüche enthält, in seinen Ohren manifestierte.
Bühne: Das Publikum hört Krishnas Flötenspiel ...
10.scene
Erzähler: Dann sprach Brahma zu Göttin Sarasvati:
Brahma:
"O Devi, beste Göttin - bitte erscheine o Sarasvati und erschaffe jetzt die 64 Künste der Hingabe. Wie in der spirituellen Welt wo jeder Schritt ein Tanz und jedes Wort ein Gesang ist.
auf der Bühne: Sarasvati tanzt während dem Flötenspiel - Brahma in seinem Lotos umkreisend....... man hört die Veena
11.scene
Erzähler:
Währendessen sich Brahma an das Kama-Gayatri-Mantra
erinnerte, welches die Seele der Veden ist, wurde Brahma mit dem Ozean der Wahrheiten voll erleuchtet. Brahma dachte also bei sich selbst.
Brahma: "Durch die Erinnerung an dieses Kama - Gayatri, den Mantra aus Krishnas – Flöte, scheint es mir, als sei ich Krishnas ewiger Diener.“ ."
12.scene
Erzähler übersetzt die erste Hymne:
Krishna, den man als Govinda kennt ist die höchste Gottheit. Er hat einen ewigen glückseligen spirituellen Körper. Er ist der Ursprung aller Dinge und hat selbst keinen Ursprung.
Darauf fing Brahma an, Krishna das Wesen aller Veden die folgenden Hymnen darzubringen (Intro + 4 Verse aus der Brahma Samhita)
Intro:
Śrī Brahma-saṁhitā |
Die Brahma-saṁhitā ist die von Brahmā, dem ersten Lebewesen und Schöpfer des Universums, gesungene Hymne zur Verehrung seines Herrn, Śrī Krishna. Lord Brahmā wurde auf dem Lotos geboren der aus dem Nabel Śrī Viṣṇus wuchs. |
Isvarah paramah krishna
sat cid ananda vigraha
anandir adi govindah
sarva karana karana
"Kṛṣṇa, den man als Govinda kennt, ist der höchste Herr. Er besitzt einen ewigen, glückseligen, spirituellen Körper. Er ist die Ursache aller Ursachen. Er selbst hat keine andere Ursache."
(Bsp. Ilan Chester - Symphonie der Seele)
https://www.youtube.com/watch?v=u3-MaghNvVQ
Govindam adi-purusam tam aham bhajami ----- Refrain MantraChor https://www.youtube.com/watch?v=GkXhWNEKBRA
13.scene
Krishna sprach:
"O Brahmā, wenn du dich im liebevollen Dienst vertieft hast, wirst du mich im Laufe deines Schöpfungswerkes sehen. Du wirst erkennen, dass du selbst, das Universum und die Lebewesen alle in mir sind - so wie das Feuer im Holz. In diesem Zustand der klaren Sicht wirst du frei von allen Arten von Illusionen sein.
Und du wirst sehen das du und die Lebewesen alle in Mir sind, so wie das verborgene Feuer im Holz.
Wenn du das gewöhnliche Körperbewusstsein überwunden hast und in der Lage bist, Versuchungen zu widerstehen, wirst du deine reine Form in meiner Gemeinschaft erkennen.
Zu dieser Zeit wirst du im reinen Bewusstsein verankert sein.
Ich bin der Gott aller Seelen. Ich bin der Vater und beste Freund aller Lebewesen. In Illusion lieben die Menschen nur das, was ihre Sinne erkennen können, doch sollten sie in Wirklichkeit Mich lieben.
Mein Auftrag an dich ist, die Bevölkerung des Universums zu mehren und es mit Lebewesen zu füllen. Meine grundlose Gnade wird dich dabei für alle Zeit begleiten.
Indem du meinen Weisungen folgst, kannst du jetzt in deiner vollständigen Weisheit, die du von mir erhalten hast, die Lebewesen wie früher erschaffen.
Erzähler: Nachdem Er Brahmā, den Designer des Universums unterwiesen hatte, verschwand die Persönlichkeit Gottes Krishna.